Kinesiologie und chronische Symptome: Bei Schmerzen, Ängsten, Schlafstörungen, Erschöpfung, Migräne u.v.m.
Ursachen und Lösungen finden für mehr Lebensfreude und Gesundheit mit dem kinesiologischen Muskeltest
Jeder Mensch ist ein ganzheitliches, komplexes Individuum – ein System, das danach strebt, ganz und heil zu sein. Liegen Störungen oder Blockaden vor, kann die Energie nicht fließen, wir kommen nicht in unsere Kraft, und oft entwickeln wir nach und nach immer stärkere Symptome.
Das können chronische Schmerzen, Erschöpfung, Schlafstörungen, Ängste, Depressionen u.v.m. sein. Die Ursachen liegen oft im Unterbewusstsein verborgen. Der kinesiologische Muskeltest ermöglicht uns einen Zugang zu diesen Themen und zum sogenannten „impliziten Gedächtnis“, das kognitiv nicht zugänglich ist.
Mithilfe des kinesiologischen Muskeltests können wir „fragen“, was das System schwächt und krank macht, und was stattdessen stärken würde. Der Muskeltest ist wie ein Dolmetscher, um verborgene, unbewusste Ursachen von Störungen, Blockaden und Symptomen zu erkennen und deren Lösungen zu finden.
So lassen sich blockierende unbewusste Denk-, Gefühls-, und Handlungsmuster, die oft schon in der frühen Kindheit angelegt wurden, finden und nachhaltig verändern. Auch kann die Verträglichkeit von Nahrungsmitteln, Kosmetika u.v.m. getestet werden.
Die Ursachen und Lösungen für Ihre Symptome lassen sich mit Kinesiologie finden – mehr Gesundheit, Lebensfreude und Leichtigkeit sind möglich! Wenn Sie mehr wissen möchten, melden Sie sich unter hegner@kinesiologie-hegner.de oder rufen Sie an unter 0172-9467391.


Kinesiologie und Trauma-Arbeit: Entwicklungs- und Bindungstrauma erkennen und integrieren
Ein Thema, was sich häufig in Aufstellungen und auch bei kinesiologischen Testungen zeigt, sind frühe emotionale Verletzungen bzw. Entwicklungs- und Bindungs-Traumata. Diese zu erkennen und zu integrieren, erleichtert das Leben auf vielen Ebenen – unter anderem in Beziehungen.
Ist bspw. die Bindung zur Mutter in der frühen Kindheit nicht sicher – was viele Gründe haben kann – entwickelt das Kind eine Strategie, um mit dieser fehlenden Sicherheit und Stabilität zu überleben. Das kann Rückzug sein, der Drang nach Harmonie um jeden Preis, die Vermeidung von Emotionen, aber auch ein Hang zur Sucht, um die Leere zu füllen.
Auch ein Dauergefühl von „Die Welt ist ein gefährlicher Ort“ – „Ich kann niemandem trauen“ – „Was ich auch tue, es ist eh nicht gut genug“ – „Ich bin allein“… kann eine Folge dieser frühen Traumatisierung und der fehlenden Sicherheit sein. Das bedeutet permanenten Stress für unser System, der zu zahlreichen Symptomen wie starke Verspannungen, Panikattacken, Schlaflosigkeit oder undefinierte Schmerzen führen kann, für die sich keine Diagnose finden lässt.
Eine schwierige Geburt kann ebenfalls die Ursache sein, dass ein Baby die Welt als gefährlichen Ort erlebt und gleich zu Beginn mit Todesangst startet. Daraus resultieren Überlebensstrategien wie Bindungslosigkeit, permanent im Flucht-/Kampf-Modus zu sein und/oder in Starre zu verfallen.
Auf den ersten Blick ist das oft nicht sichtbar – Menschen mit Entwicklungs- und Bindungstrauma „funktionieren“ oft sehr gut und sind im Job zu Hochleistung fähig – bis es irgendwann zunehmend zu Erschöpfung, Burn-Out und körperlichen Symptomen kommt.
Mit dem kinesiologischen Muskeltest lassen sich diese alten Prägungen und Traumata finden und Lösungswege erarbeiten.
Wenn Sie mehr wissen möchten, melden Sie sich unter hegner@kinesiologie-hegner.de oder rufen Sie an unter 0172-9467391.


